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November 2024

Best Tischler Stück 2024

By Neuigkeiten

Preisverleihung BEST TISCHLER STÜCK 2024

Zum dritten Mal lobten die Veranstalter Holzcluster Salzburg, proHolz Salzburg und die Landesinnung der Tischler und Holzgestalter zum Wettbewerb „Best-Tischler-Stück 2024“, um die einzigartigen Stücke die jedes Jahr entstehen vor den Vorhang zu holen. Bewertet und prämiert wurden Salzburger Gesellen-, Abschluss- und Meisterstücke aus dem aktuellen Ausbildungsjahr.

Teilgenommen haben Schüler:innen der Landesberufsschule Kuchl, des Werkschulheim Felbertal, des Holztechnikum Kuchl, der HTL-Hallein sowie Meisterprüfungsabsolventen der HTL-Hallein und der HTBLA Hallstatt. Die insgesamt 32 Projekte, von erfolgreich abgeschlossenen Salzburger Gesellen-, Abschluss- und Meisterprüfungen, wurden von 2023 bis 2024 gefertigt und nach den absolvierten Prüfungen zum Bewerb eingereicht.

Die stolzen Preisträger beim BTS 2024, mit den Veranstaltern und Ehrengästen:

(vlnr. hinten) DI Katharina Springl (Holzcluster Salzburg, Moderation), Ök.-Rat Rudolf Rosenstatter (Obmann proHolz Salzburg), DI Johannes Eckinger (Holzechnikum Kuchl), Martin Prossinger (Jury, Media Print) Anna Maislinger (Jury, Designerin), Mag. Martin Zauner (Landesrat), KommR Herbert Sigl (LIM aD), Rupert Thurner (Jury, LIM), Mag. Hans Scharfetter (LAbg), Fritz Schwab (Lehrlingswart), DI Matthias Jessner (Clustermanager)

(vlnr. vorne) Christoph Wörndl (Tischlerei Wörndl), Wendelin Obernhofer (Holztechnikum Kuchl), Jan Gölzner (Werkschulheim Felbertal), Josef Brennsteiner (Tischlerei Berger), Johannes Kendlbacher (Thurner Holzwerkstätte), Julian van der Smagt (Tischlerei Spatzenegger)

Vorhang auf für die besten Salzburger Gesellen-, Abschluss- & Meisterstücke

Am 14. November 2024 luden die Wettbewerbsinitiatoren zur Preisverleihung in die MOONCITY Salzburg. „In der gesamten Wertschöpfungskette Forst und Holz spielt das Tischlerhandwerk eine zentrale Rolle. Das BIP von 1,6 Mrd. Euro der heimischen Forst- & Holzwirtschaft ist dabei der zweitwichtigste Wirtschafsfaktor im Bundesland. Über 3.000 Beschäftige, verteilt auf rund 800 Unternehmen, leisten dabei ihren Beitrag für Salzburg. Der Wettbewerb „Best-Tischler-Stück“ streicht die Leistungen der nachkommenden Tischler:innen hervor und zeigt, was die Jugend handwerklich zu leisten im Stande ist“, sagt Ök.-Rat Rudolf Rosenstatter, Obmann proHolz Salzburg.

Zahlreiche interessierte Teilnehmer:innen verfolgten gespannt die Prämierung des „Best Tischler Stück“ 2024. Die Jury, bestehend aus Anna Maislinger (Designerin & Co-Founder wild+wechsel), Rupert Thurner (LIM Tischler & Holzgestalter) und Martin Prossinger (Verkaufsleitung Kronen Zeitung Salzburg) vergab in der Kategorie Gesellen 3 Auszeichnungen und 2 Anerkennungen. In der Kategorie Meister wurden eine Anerkennung verliehen. Die begehrte Trophäe aus Massivholz mit Steinsockel wurde vom Holztechnikum Kuchl im Zuge der Unternehmerwerkstätte gefertigt.

Juryvorsitz Anna Maislinger gab einen Überblick zum Prozedere der Jurysitzung: „Als Jury haben wir die eingereichten Arbeiten beurteilt und dabei folgende Kriterien in die Bewertung einbezogen: Idee und Gestaltung, Funktion, Materialauswahl, Ausführung, handwerkliche Qualität und Nachhaltigkeit. In einem offenen Dialog brachte jedes der drei Jurymitglieder seine spezifische Expertise ein, um eine fundierte Entscheidung zu treffen. Die Einreichungen, die uns in all diesen Aspekten überzeugten, wurden schließlich ausgezeichnet.“

3 Auszeichnungen in der Kategorie Gesellen

Wendelin Obernhofer (Holztechnikum Kuchl) wurde mit seinem „höhenverstellbaren Tisch“ für die Sozialeinrichtung Bad Haus in Leogang mit einer Auszeichnung gewürdigt.

Juryurteil: Der Tisch für eine Brio-Bahn überzeugt durch Funktionalität und gelungene Inklusion. Er wurde für das geschichtsträchtige Bad Haus in Leogang entworfen und ermöglicht Kindern mit Beeinträchtigungen aktiv am Gemeinschaftserlebnis teil­zuhaben. Die handwerkliche Ausführung ist sauber und präzise. Eine Höhenverstellung ermöglicht die flexible Nutzung, insbesondere für Kinder im Rollstuhl. Die geführte Zugstrecke verhindert das Herunterfallen einzelner Teile, was zusätzliche Sicherheit bietet. Sehr wertvoll.

Ein besonderer Hingucker ist der Werkzeugschrank von Julian van der Smagt (Johann Spatzenegger Bau- und Möbeltischlerei, St. Georgen b. Salzburg), den die Jury ebenfalls mit einer Auszeichnung prämierte.

Der hängende Werkzeugschrank überzeugt durch hohe Ausführungsqualität und edle Materialien. Kirsch- und Ahornholz sowie Messingbeschläge verleihen ihm zeitlose Eleganz. Besonders hervorstechend sind die Fronten mit intarsiertem 3D-Würfelmuster. Diese handwerkliche Herausforderung wurde mit viel Feingefühl gemeistert. Der Schrank ist optisch ansprechend, jedoch nicht aufdringlich. Die Innengestaltung fokussiert sich auf das Wesentliche und bietet eine klare Einteilung für Werkzeuge. Er vereint Funktion und Ästhetik.

Handwerkliche Fähigkeit gepaart mit Design verbindet der Kabinettschrank von Jan Gölzner (Werkschulheim Felbertal) der die dritte Auszeichnung erhielt.

Der Kabinettschrank beeindruckt durch perfekte Verarbeitung und geschwungene Stollen, die ihm Eleganz verleihen. Der handgezinkte Korpus aus amerikanischer Kirsche bietet Fächer und klassisch geführte Schubladen mit Magnetschloss. Konvexe und konkave Rundungen der Böden und Schubladenfronten schaffen Tiefe, während die Rahmentüren aus Riegelahorn harmonisch mit dem Kirschholz zusammenspielen. Messingdetails wie Fächerträger und Griffe runden das Design stilvoll ab und machen das Schmuckstück zeitlos.

Anerkennungen in der Kategorien: Gesellen & Meister

In der Kategorie Gesellen wurden zwei Anerkennungen an Johannes Kendlbacher (Thurner Holzwerkstätte, Mühlbach am Hochkönig) und Josef Brennsteiner (Bruno Berger, Hollersbach) vergeben die vom Design und der handwerklichen Qualität sehr ähnlich sind. Ebenfalls verbinden beide Projekte traditionelles Handwerk mit moderner Technik und CNC-Bearbeitung. Die Verwendung von heimischen Hölzern wurde ebenfalls positiv bewertet, ebenso wie die harmonische Verbindung des gewählten Materials.

In der Kategorie Meister gab es in diesem Jahr keine Auszeichnung. Tischlermeister Christoph Wörndl (Johann Wörndl Tischlerei und Möbelhandel, Fuschl am See) erhielt für sein Meisterstück „Schreibtisch“ eine Anerkennung. Eine Besonderheit stellen dabei der schräge Korpus und der freischwebende Schreibtisch dar. Der Materialmix aus Eiche, Räuchereiche, Stahl und Glas verstärkt die Gesamtwirkung.

Landesinnungsmeister Rupert Thurner, seit September 2024 neu in dieser Funktion, ist sichtlich stolz auf den heimischen Nachwuchs und die Salzburger Tischlertalente: „Die handwerklichen Leistungen der Gesellen waren sehr beeindruckend. Wir freuen sehr, dass die Tischlerbranche mit jungen motivierten Leuten auch zukünftig gut aufgestellt ist und das traditionelle Handwerk nicht vergessen wird, sondern wie gezeigt, mit der modernen Technik verbunden werden kann.“

Alle Preisträger:innen freuten sich über die Ehrungen und Preise an diesem besonderen Abend und blicken motiviert in die Zukunft des Tischlerhandwerks. Ein großes Dankeschön an alle Kooperationspartner, insbesondere allen Ausbildungsbetrieben, welche die Lehrlinge und Meister über Jahre begleiten und fördern.

Fotos der Preisverleihung

Fotos: Holzcluster Salzburg/Neumayr/Hofer

Frauen in der Holzwirtschaft

By Termine

Einladung: Impulsabend „Frauen in der Holzwirtschaft“

Liebe Kolleginnen und Netzwerkerinnen,
wir laden Sie herzlich zu unserer vorweihnachtlichen Veranstaltung am 10. Dezember 2024 ein – eine Gelegenheit, sich zu vernetzen, auszutauschen und gemeinsam einen Abend mit Kolleg*innen aus der Branche zu erleben.

Unser Programm startet mit einer exklusiven Führung im Landesstudio ORF Salzburg, gefolgt von einem spannenden Keynote-Vortrag von Landesdirektorin Waltraud Langer, zum Thema „Führung & Journalismus“. Den Abschluss bildet ein gemütlicher kulinarischer Ausklang im traditionsreichen Gasthof Hölle, bei dem wir den Abend in entspannter Atmosphäre ausklingen lassen.

Mit der Veranstaltungsreihe „Frauen in der Holzwirtschaft“ greifen wir immer wieder neue Impulsthemen aus dem Leadership-Bereich auf. Neben dem Führungskräftetraining, soll dieses Format auch den Austausch und die Vernetzung der Frauen in Branche stärken und fördern.

Nutzen Sie die Gelegenheit, sich mit Kolleg*innen aus der Branche zu vernetzen und in festlicher Runde die Vorweihnachtszeit einzuläuten!

Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme, gerne in Begleitung!

Dienstag,
10. Dezember 2024
16:30 Uhr

ORF Landesstudio
Nonntaler Hauptstraße 49d
5020 Salzburg

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© ORF Salzburg_wildbild

Keynote: ORF Salzburg Landesdirektorin Mag. Waltraud Langer

Die gebürtige Salzburgerin hat Volkswirtschaft studiert und begann ihre Karriere beim ORF beim Radio im Funkhaus Wien in der Innenpolitik- und der Wirtschaftsredaktion. Während der EU-Beitrittsverhand­lungen berichtete sie als ORF-Auslandskorrespon­dentin aus Brüssel. Zurück in Wien gestaltete sie in der Wirtschaftsredaktion TV-Beiträge für die „ZIB“ und das Wirtschaftsmaga­zin „Euro Austria“, Schwer­punkte: Europäische Union und Währungsunion. Ab 2000 war Langer TV-Moderatorin und Gestalte­rin der Börse-Nachrichten und wurde zur Ressortleiterin des Wirt­schaftsressorts bestellt. Langer ergänzte ab 2003 den Journalisten-Pool bei der „Pressestunde“ und seit Mai 2005 moderierte sie zudem die Diskussionssendung „Offen gesagt“. 2007 wurde Waltraud Langer zur Informationschefin von ORF 1 bestellt, seit Juli 2010 leitete sie die ORF-TV-Hauptab­teilung Magazine. Sie schrieb mehrere Bücher und wurde vielfach ausgezeichnet – u. a. mit dem Horst-Knapp-Preis, dem René-Marcic-Preis und als beste Wirtschaftsjourna­listin des Jahres 2006. Seit Jänner 2022 ist sie Landesdirek­torin des ORF Salzburg.

PROGRAMM

  • 16:30 Uhr | Ankommen, Empfang
  • 17:00 Uhr | Exklusive Führung im Landesstudio ORF Salzburg
  • 18:00 Uhr | Impulsvortrag mit Landesdirektorin Waltraud Langer
  • Im Anschluss kulinarischer Ausklang & Netzwerken im Gasthof Hölle

ORGANISATORISCHES:

Adresse Gasthof Hölle: Dr.-Adolf-Altmann-Straße 2, 5020 Salzburg
Fahrzeit ca. 4-6 min mit dem Auto.
Falls Sie zuvor öffentlich angereist sind, bilden wir gerne Fahrgemeinschaften – einfach Bescheid geben.

ANMELDUNG

bis Dienstag, 03.12.2024

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Teilnehmeranzhal begrenzt: max. 25

Stellenausschreibung

By Neuigkeiten

Stellenausschreibung: Kooperationsmanager/in

07. November 2024

Sie begeistern sich für die dynamische Welt der Sägewirtschaft, sind kommunikativ und bringen darüber hinaus Erfahrung im internationalen Verkauf und Handel von Schnittholz und Halbfertigprodukten mit? Dann sind Sie bei uns genau richtig! Mit Ende Oktober 2025 wird die Stelle des Kooperationsmanagements frei und wir suchen eine engagierte Nachbesetzung.

Ihr zukünftiger Arbeitgeber:

Die ARGE Starkholz Salzburg ist ein Zusammenschluss von 9 mittelständischen Sägewerken und einem holzverarbeitenden Betrieb im Bundesland Salzburg. Von den über 500.000 fm Rundholz, die unsere Mitgliedsbetriebe verarbeiten, entfällt ein beachtlicher Anteil auf das qualitativ hochwertige Starkholz. Dank unseres Hightech-Maschinenparks sind wir in der Lage, aus den vorhandenen Qualitäten die verschiedensten Produkte kundengerecht und „just in time“ zu liefern. Unsere Unternehmensstrukturen sind darüber hinaus so konzipiert, dass wir Sonderbestellungen und unterschiedlichste Mengen in kürzester Zeit realisieren können. Wir beliefern vor allem den europäischen Markt, aber genauso die Märkte in Übersee. Mit unserem regionalen Werkstoff Holz und unseren mehr als 320 Mitarbeitern können wir hohe Qualität und Liefertreue bieten. Unsere Kooperation besteht seit über 20 Jahren, unsere Kunden sind mittlerweile weltweit zuhause.

 

Nachfolger/in gesucht:

Kooperationsmanager/in – ca. 15-20 h

(m/w/d)

Ihre Aufgaben:

  • Durchführung von regelmäßigen Gruppentreffen mit Marktberichterstattung und Erfassung der getätigten Umsätze über die ARGE
  • Produkte der Mitgliedsbetriebe in den Export bringen, den Weg für Geschäftsbeziehungen vorbereiten
  • Bestehende Kundenbeziehungen betreuen und neue Kundenkontakte generieren
  • Marktsondierungsreisen für die Gruppe organisieren
  • Unterstützung in zolltechnischen Formalitäten & länderspezifischen Importbestimmungen
  • Führen von Preisverhandlungen
  • Terminabstimmung und -kontrolle der laufenden Geschäfte
  • Ansprechperson für Neuanfragen und Kunden der ARGE Starkholz
  • Unterstützung in Vertragserstellung & Abrechnungen – gilt besonders bei Erstgeschäften

Unsere Anforderungen:

  • Ausgezeichnete Fremdsprachenkenntnisse in Englisch, zweite Fremdsprache (Italienisch, Französisch oder Spanisch) vorteilhaft
  • Marktkenntnisse und Fachkompetenz für Schnittholz und Halbfertigprodukte
  • Exporterfahrung
  • Reisewillig, kommunikativ und kontaktfreudig
  • Organisationstalent
  • Ausgezeichnete Managementfähigkeiten (Kooperation als Teamplayer und Vordenker managen)

Wir bieten:

  • Fixes Einkommen (je nach Berufserfahrung und Qualifikation sowie vereinbarten Kosten und Zeitaufwand)
  • Langfristige Zusammenarbeit
  • Abwechslungsreiche und interessante Zusammenarbeit mit 10 Salzburger Kooperationsbetrieben
  • Bestehendes Vertriebsnetzwerk
  • Offenheit für Neu- und Weiterentwicklungen
  • Freie Zeiteinteilung
  • Flexible Arbeitsplatzgestaltung, Bundesland Salzburg und Umgebung bevorzugt
  • Einschulung und Übergabe in Abstimmung mit den bestehenden Verantwortlichen (inkl. Kennenlernen der Mitgliedsbetriebe)

Sie sind überzeugt der/die Richtige für den Job zu sein? Dann senden Sie uns jetzt Ihre aussagekräftige Bewerbung zu!

Bewerbungsunterlagen an:

post@holzcluster.at

ARGE Starkholz Salzburg
Markt 136, A-5431 Kuchl

(Der Holzcluster Salzburg ist Mitglied der ARGE Starkholz Salzburg und unterstützt die Gruppe in organisatorischen Belangen.)

Zeit- und Zielmanagement

By Neuigkeiten

Souverän und gelassen durch den Alltag mit dem richtigen „Ziel- & Zeitmanagement“!

Zeit ist unsere kostbarste Ressource – und doch fühlen wir uns oft, als könnten wir ihr nie gerecht werden. Gerade in der Arbeitswelt wächst der Druck, die täglichen Herausforderungen effizient und stressfrei zu meistern. Um dieses Thema praxisnah anzugehen, lud der Holzcluster Salzburg Ende Oktober zum zweitägigen Halbtagesworkshop mit dem Leistungsforscher und Coach Gabriel Schandl in den Kranzbichlhof nach Bad Dürrnberg ein.

Gabriel Schandl, leidenschaftlicher Führungskräfte-Coach, begann den Workshop mit einer einprägsamen Botschaft: „Es geht nicht darum, immer mehr zu leisten, sondern darum, das Richtige zu tun – und das auch noch in einer Weise, die uns Energie gibt.“ Mit dieser Perspektive führte er die Teilnehmenden in den Kern seines Ansatzes ein, der sich nicht nur um effizientes Arbeiten, sondern auch um das sogenannte „Leistungsglück“ dreht: das Zusammenspiel aus persönlicher Zielerreichung und einer gesunden, stressfreien Arbeitsweise.

Effektive Methoden für mehr Gelassenheit und Effizienz

Die Teilnehmer des Workshops erhielten Einblick in die besten Ansätze des Zeitmanagements: von der 60:40-Regel über das Pareto-Prinzip bis zum Eisenhower-Prinzip. Diese Methoden steigern nicht nur die Effizienz, sondern dienen auch der Burnout-Prävention. Durch anschauliche Beispiele und interaktive Übungen erlebten die Teilnehmenden, wie Zeitmanagement Stress reduzieren und den Arbeitsalltag strukturieren kann.

Ziele setzen und Zeitfresser eliminieren

Schandl vermittelte auch die Bedeutung klarer Zielplanung: „Ein Tag hat 24 Stunden – Prioritäten sind entscheidend.“ Die Teilnehmenden lernten, wie sie ihre Ziele überprüfen und bei Bedarf anpassen. Auch der Umgang mit Zeitfressern und das „Nein-Sagen“ waren zentrale Themen, die im Alltag oft unterschätzt werden. Schandl zeigte, wie gezieltes Delegieren und klare Grenzen den persönlichen Zeitplan optimieren können.

Praxisorientierte Übungen und direkte Anwendung

Im Verlauf des Seminars wurde die Theorie durch praktische Übungen und Partner-Coachings ergänzt. Diese praxisorientierten Elemente lockerten die Atmosphäre und zeigten eindrucksvoll, wie ein leistungsglückorientierter Führungsstil im Alltag wirken kann. Die Teilnehmenden gingen mit neuen Impulsen und zahlreichen Werkzeugen zur direkten Anwendung zurück in den Arbeitsalltag. Der Austausch mit Gabriel Schandl und der frische Blick von außen brachten wertvolle Anregungen und Energie, die eigene Arbeitsweise und die Führung im Team aktiv zu gestalten.

Der Workshop ermöglichte den Führungskräften wertvolle Perspektiven und praxisnahe Lösungen für eine strukturierte, stressfreie und erfüllende Arbeitsweise.